Wenn es nicht möglich ist, mittels üblicher bildgebender Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall zu einer gesicherten Diagnose zu kommen, stehen in unserer Pferdeklinik weitere Optionen zur Verfügung. Wir haben beispielsweise einen speziellen Stalltrakt, in dem wir Szintigraphien vornehmen können. Diese können bei unklaren Lahmheiten und anderen schmerzhaften Zuständen sehr hilfreich sein.
Zudem haben wir die Möglichkeit, Videoendoskopie zu punktgenauen Injektionen oder zur Probenentnahme einzusetzen. Neuerdings steht uns auch ein Magnetresonanztomograph (MRT) zur Verfügung, den wir einsetzen können, wenn die Ergebnisse anderer bildgebender Verfahren keine gesicherte Diagnose ermöglichen. Unser MRT für Pferde kann sowohl an den Gliedmaßen, als auch im Kopf- und Halsbereich verwendet werden.